Einige Elemente der Lernsoftware, so die Begriffserläuterungen, die biografischen "Lebensweg"-Karten, die Zeitleiste, die interaktive Karten zu den Herkunftsländern sowie die interaktive Karte zur Entschädigung stehen auch online bereit.
Weitere Informationen
In 25-minütigen Kurzfilmen berichten fünf ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter über ihre Verschleppung, von ihren Erfahrungen in Lagern und Fabriken, vom Verhalten der Deutschen und darüber, wie sie nach der Rückkehr in die Heimat behandelt wurden. Zwei Hintergrundfilme informieren über Zwangsarbeit und Entschädigung sowie über die Entstehung und die Nutzungsmöglichkeiten der Interview-Sammlung.
Die auf die Filme abgestimmten, kompetenzorientierten Aufgabenvorschläge können direkt im Arbeitsfenster der Lernsoftware bearbeitet werden. Dabei helfen über 150 anschauliche Zusatzmaterialien: private Fotos der Zeitzeugen, historische Dokumente, Transkripte, Übersetzungen, Infotexte und Methodentipps. Animierte Karten, eine Zeitleiste und ein Lexikon zur NS-Zwangsarbeit vermitteln den historischen Kontext. Die Zeitzeugen-Interviews bleiben als zentrale Quellen jedoch im Mittelpunkt der Arbeit.
In der übersichtlichen Benutzeroberfläche mit den Ebenen „Menschen“ und „Hintergrund“ können Schülerinnen und Schüler nach einer kurzen Einführung selbständig arbeiten. Aufgabengeleitetes Lernen wird ebenso gefördert wie intuitives Entdecken. Flexible Druck- und Exportmöglichkeiten sowie Tipps zur Weiterarbeit erleichtern Präsentationen und Vertiefungen.
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