Bolesław Zajączkowski
Allein im Bergbau wurden im Ruhrgebiet rund 350.000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt und ausgebeutet. Bolesław Zajączkowski aus Łódź musste im Alter von 17 Jahren in Gelsenkirchen-Rotthausen unter Tage Steinkohle fördern.
Bolesław Zajączkowski. Ausschnitte aus einem dreistündigen Video-Interview von 2005, Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945", Dauer 8:04 Minuten, Konzeption, Bearbeitung und Schnitt: Katja Krause, Cord Pagenstecher, Tobias Kilgus (Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte" / Freie Universität Berlin in Kooperation mit der Gedenkhalle Oberhausen), Interview: Ewa Czerwiakowski, Kamera: Stanislaw Scieszko, Übersetzung: Ewa Czerwiakowski, Sprecher: Gerd Wameling, Produktion: Center für Digitale Systeme (CeDiS), © Freie Universität Berlin 2012
Biografie
Fotos und Grafiken
Arbeitsblätter
- Arbeitsblatt 1: Eindrücke, Gedanken und Fragen »
- Arbeitsblatt 2: Erlebte Geschichte »
- Arbeitsblatt 3: Zwei Lebenswege »
- Arbeitsblatt 4: Lager im Ruhrgebiet »
- Arbeitsblatt 5: Fragen für den Projekttag »
Vertiefungsmöglichkeiten
- Vollständiges Interview im Online-Archiv
Das vollständige Interview (Dauer 2:50 h, Datum 20.06.2005, Sprache: polnisch, Transkription und Erschließung: deutsch) ist nach Anmeldung im Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945" anzuhören: Interview za258 » - Literatur
Schlenker, Roland: „Ihre Arbeitskraft ist auf das schärfste anzuspannen.“ Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterlager in Gelsenkirchen 1940-1945 (Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen, Materialien, Bd. 6), Essen 2003.